Green City Döner eröffnet am 16. Juli 2021 mit nachhaltigem Fast-Food-Konzept

Dass sich regionale Produkte, plastikfreie Verpackung und Fast Food sehr gut vereinen lassen, beweist das Green City in der Bertoldstraße 44 in Freiburg. Der neue Döner-Imbiss, der am 16. Juli eröffnet, bietet neben klassischen Gerichten mit Rind- und Hühnerfleisch mit Vufka, Vegöner und Döner sowohl vegane und vegetarische Dönergerichte. Beim Betreten des Green City fällt der Blick auf eine sieben Meter lange Theke mit rund 30 kalten und warmen Zutaten. Aus diesen können Hungrige ihre Favoriten für Döner und Yufka nach ihrem persönlichen Geschmack auswählen. Wer die vegane oder vegetarische Variante wählt, kommt in den Genuss von gegrilltem glutenfreien Seitan. Dank eines eigens entwickelten veganen Bindemittels auf Erbsenproteinbasis wird das Seitan am Spieß gehalten. So kann es gegrillt und anschließend vom Spieß geschnitten werden – genauso wie das Dönerfleisch von Rind und Hühnchen. Damit ist der vegane Döner – der Vegöner – im Green City der erste seiner Art vom Spieß. Alternativ zum klassischen Döner gibt es eine Döner-Bowl. Hier stehen neben Seitan, Hühnchen- oder Rindfleisch Reis, Nudeln, Süßkartoffeln, verschiedene Gemüse und mehrere frisch zubereitete Soßen zur Auswahl. Alle Döner- und Yufka-Varianten kosten 6,50 Euro, die Döner-Bowl gibt es für 7,90 Euro. Das Green City ist montags bis donnerstags sowie sonntags von 10 Uhr bis 23 Uhr geöffnet, freitags und samstags von 10 Uhr bis 2 Uhr nachts. www.mrdoener.de

Green City: Döner-Imbiss der Zukunft

Die beiden Betreiber des Green City, die Brüder Mohammad und Ahmad Dirafzoon, haben die Mission, mit ihrem nachhaltigen Restaurant-Konzept die Fast-Food-Branche zu revolutionieren. Großen Wert legen die beiden Brüder auf frische und möglichst regionale Zutaten als Voraussetzung für gesundes Fast Food. Im Green City stammen 70 bis 80 Prozent der Zutaten aus regionalem Anbau. „Wir sind überzeugt von unseren Gerichten mit Qualitätsfleisch, aber wir wissen auch, dass wir im Sinne der Nachhaltigkeit umdenken müssen“, so Mohammad Dirafzoon. „Mit guten vegetarischen und veganen Alternativen können wir – zumindest in Freiburg – einen Wandel anstoßen.“

Patentierte Edelstahlform für plastikfreie Umverpackung von Dönerspießen

Neben hochwertigen Zutaten und leckerem Geschmack haben sich die Betreiber intensiv mit dem Thema nachhaltige Verpackung beschäftigt. Bei der Umverpackung von Dönerspießen ist das Green City Vorreiter. Diese werden in einer eigens entwickelten und patentierten Form aus Edelstahl angeliefert, die wiederverwendet werden kann. Auf diese Weise lassen sich Unmengen von Plastikmüll einsparen. Denn wenn ein Dönerspieß angeliefert wird, ist dieser für gewöhnlich in bis zu 40 Meter Klarsichtfolie eingewickelt. In der Edelstahlform kann das Fleisch oder vegane Seitan eingefroren und in den Imbiss ausgeliefert werden. Im Green City in Freiburg kommt sie erstmals zum Einsatz. „Wer auf nachhaltige Produkte und plastikfreie Verpackung achtet, sollte in seiner Mittagspause den lokalen Imbiss auch unter diesen Gesichtspunkten wählen können“ so Mohammad Dirafzoon. Döner und Yufka erhalten Kundinnen und Kunden eingewickelt in Kraftpapier, das zu 100 Prozent recyclebar ist. Die Döner-Bowls werden im Green City in Schalen aus Bambus ausgegeben.